Der Start in Los Angeles ist ideal, um sich langsam einzustimmen – auf das große Roadtrip-Abenteuer durch die Naturhighlights des Westens. Ob ein Spaziergang am Venice Beach, ein Foto vom Hollywood Sign oder ein Sundowner am Griffith Observatory mit Blick über die Skyline: kalifornisches Großstadtflair pur. Doch dann heißt es: Goodbye Citylife – hello Desert Vibes!
Nur etwa zwei Stunden später taucht man in Palm Springs in eine ganz andere Welt ein. Der stylische Wüstenort ist bekannt für seine Architekturjuwelen, hippen Cafés und Boutiquen – perfekt für eine Nacht voller Retro-Charme, oder für eine Erfrischung am Pool, bevor es ernst wird.
Denn dann wartet ein echtes Naturjuwel: der Joshua-Tree-Nationalpark. Hier treffen zwei Wüsten aufeinander – die Mojave- und die Colorado-Wüste – und formen eine außergewöhnliche Landschaft. Namensgeber ist der knorrige Joshua Tree, der in skurrilen Formen aus der sandigen Landschaft wächst. Dazwischen ragen gewaltige Felsbrocken in den Himmel. Kein Wunder, dass sich hier Wanderer, Kletterer und Fotografen gleichermaßen wohlfühlen.
Unsere Tipps für den Joshua-Tree-Nationalpark:
Beliebte Wanderungen:
Unbedingt mitbringen: Hut, Sonnencreme, Wasser, Snacks – Die Hitze im Nationalpark sollte vor allem zwischen Mai und September nicht unterschätzt werden!
Tipp für Nationalparkfans: Wer mehrere Parks auf seiner Tour besucht, sollte sich den „America the Beautiful“ Nationalparkpass sichern, der ein Jahr lang Zugang zu den meisten Natur-Highlights der USA bietet und sich schon ab dem dritten Parkeintritt rechnet.